"Wenn ein Mensch geboren wird, dann lachen die Menschen, die Engel aber weinen.

Wenn ein Mensch stirbt, dann weinen die Menschen,

die Engel aber lachen und nehmen die Seele wieder freudig bei sich auf."

Die letzten Tage eines Menschen, wenn er in seinen schwersten Stunden versunken ist, sind so bedeutsam für den Sterbenden und für uns, die wir sie/ihn begleiten.  

Energetisch ist es ähnlich einer Geburt. Die Seele wird wieder vom materiellen Körper befreit und betritt den nächsten Weg, denn die Seele ist unsterblich. 

Seit meiner Kindheit kann ich Energien sehen., so sehe ich im Moment des Übergangs auch, welche energetische Kraft die Seele abholt. Je nachdem wo der Mensch, in seinem Seelenleben gerade steht, wird er durch unterschiedliche Kräfte unterstützt. So war es z.B: bei der Tante meines Freundes, ein helles orangenes Lichtfeld, was sich öffnete, bei meinem Vater war es eine starke rote Energie und bei einer Bekannten ein weiß-gelbes Licht. 
Jede Seele wird von liebevollen Seelen abgeholt, die aus dem jetzigen oder einem vorherigem Leben, bereits diese eine Seele gewartet haben. Anhand der Energien und der Wesenheiten, die sich bereits teilweise schon Wochen vorher ankündigen, können wir erkennen, wie wir dem Sterbenden den Übergang liebevoll erleichtern können. 

Viele Menschen haben auf ihrem letzten Erdenweg Angst, was meist durch die Vorstellung einer Hölle hervorgerufen wird. Die Sterbenden haben Angst nicht würdig zu sein, in den Himmel einzukehren. Während meinem nun schon 40 jährigen Weg den Glaube zu be-greifen, habe ich insbesondere eines verstanden. Es gibt keine Hölle, so wie sie uns die Religion glauben macht. Nein, unsere Seelen gehen an die Orte, wo sie ihre Entwicklung fortführen können und das erleben, was sie für ihren nächsten Schritt benötigen. Um so mehr wir vertrauen und wissen, dass wir nur bitten brauchen um lichtvolle Hilfe zu erhalten, umso tiefer geht unser Glaube und um so weniger macht uns das was auf uns nach dem irdischen Tod wartet, Angst. 

Meine Seele hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere Menschen zu begleiten auf den unterschiedlichsten Lebenswegen und besonders fühle ich mich dazu berufen, die Menschen auf diesem letzten Weg auf Erden, sowie auch ihre Angehörigen zu begleiten. Dabei greife ich auf all das was ich lernen durfte zurück. 

• Mein Gegenüber sehen - ihm wertfrei und absichtslos begegnen und es dort abzuholen wo er/sie gerade steht. 
• Zuhören, aufmerksam sein, da sein. 
• Meditationen 
• Craniosacrale Lichtarbeit 
• Sanfte Berührung mit Ölen 
• Entspannung durch Räucherwerk 

Ich bin keine Paliativpflegekraft und kann keine schmerzlindernden Mittel verschreiben. 

Ich sorge für das Seelenheil des Sterbenden und seiner / ihrer Angehörigen. 

Für weitere Fragen, stehe ich gerne zur Verfügung.